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DIE GEHEIME VERSCHLUSSSACHE IST ERÖFFNET

Dieses Spezialbauwerk erschliesst sich seinen Besuchern von selbst. Eine Führung ist eigentlich nicht notwendig, da jedes Aggregat, jede Pumpe und Turbine bei Betreten des Raumes in Funktion geht. Sollte dies mal nicht funktionieren - nun - dann starten Sie den Motor eben selbst.
In der Nachrichtenabteilung sind Sie voll auf Sendung - Kommandosprache: russisch - und erleben in der Troposphärenfunkzentrale den unverschlüsselten Funkverkehr zwischen einem Raketenzielzuweiser und seinem Steuermann.
Unternehmen Sie eine Zeitreise ins vergangene Jahrhundert - wie auf dem Panoramadeck eines U-Bootes erleben Sie Momente des kalten Krieges.

FILMPREMIERE IN NORDDEUTSCHLAND

Nach der Eröffnung der Ausstellung mit Fotos von Harald Hauswald am 15. März folgt nun die norddeutsche Premiere eines Films über den legendären Fotografen. Fotografieren in der Hauptstadt der DDR war sein Broterwerb! Seine Momentaufnahmen wollte wegen ihres Realismus im Osten aber keiner drucken – für Verlage in Deutschland-West hingegen waren diese Innenansichten exotisch! Grund genug, dass die Stasi den Fotografen Harald Hauswald zehn Jahre unter dem Tarnnamen "Radfahrer" überwachte.

Der gleichnamige Film ist eine Dokumentation über den systemkritischen Fotografen, ein Meisterwerk aus Konserven. Die aus dem Off gesprochenen Passagen aus sprödem Stasi-Text belegen, wie das "Objekt Hauswald" der Stasi aus der Kontrolle gerät. Nach der Film-Vorführung stellt sich der "Radfahrer" Hauswald seinen Gesprächspartnern Dr. Volker Höffer (BStU-Außenstelle Rostock) und Jürgen Karney (Rundfunk- & Fernsehmoderator) sowie den Fragen unserer Gäste.

Die abschließende Führung durch die Galerie mit den legendären Fotografien aus dem Ost-Berlin der 1980er Jahre wird einer kleinen Zeitreise gleichen.

Zu diesem besonderen Erlebnis laden wir recht herzlich ein.

Wann: 23.04. 2016/13.00 UHR
Wo: 18334 Lindholz, Bunker Eichenthaler Weg 7

SEIT 1. APRIL 2015 WIRD DER BUNKER MIT SOLARKOLLEKTOREN BEHEIZT

2014: SONDERAUSSTELLUNG »25 JAHRE MAUERFALL DIE MAUER UNTER DER STADT - WESTLINIEN UNTER OSTBERLIN«

1989 stieg Götz Thomas Wenzel zusammen mit dem Fotografen Michael Richter hinunter auf den Bahnhof »Potsdamer Platz« der Nord-Süd-S-SBahn. Unter reger Anteilnahme der Wachposten vom Grenzkomando Mitte erkundeten und fotografierten sie jeden Winkel und durchbrachen die vermauerte Infrastruktur der Zwischendecks.
Was sie fanden, führte zu einer Inflation jeglicher superlativen Begrifflichkeiten. Paracelsius-Apotheke, Kaffestuben Potsdamer Platz, Fleurop-Blumenladen, Frisörsalon »Die flinke Jette« und viele andre Einrichtungen verfügten hinter den Vermauerungen noch über ihre fast komplette Inneneinrichtung. Diese Austellung vermitteltdas Gefühl der gefrorenen Zeit, das die Gestalter des Buches »Geisterbahnhöfe« (Christoph Links Verlag, 1992) 1989/90 beherrschte.

VON DER SONDERAUSSTELLUNG ZUR DAUERAUSSTELLUNG

Diese Ausstellung ("Über die Ostsee in die Freiheit") wurde am 1. September 2013 als zeitweilige Sonderausstellung in Eichenthal eröffnet. Durch die lebendige szenische Gestaltung sind die Veranstalter zu der Meinung gelangt, dass die Exposition im Bunker Eichenthal als Mahnmal des Kalten Krieges dauerhaft gezeigt werden sollte.

DAUERAUSSTELLUNG »ÜBER DIE OSTSEE IN DIE FREIHEIT«

Seit dem 02.09.2013 können Sie bei uns die spannende Sonderausstellung »Über die Ostsee in die Freiheit - Maritime Fluchten aus der DDR« besuchen. Details finden Sie in der Rubrik »Sonderausstellung«.

SEPTEMBER 2013: INBETRIEBNAHME EINER 30kW SOLARANLAGE

SAISONERÖFFNUNG - APRIL 2012

Bereits in der ersten Woche nach Eröffnung unseres Museums, hatten wir das 4fache Besucheraufkommen. Bemerkenswert ist für uns der Anteil jüngerer Menschen (14-21) unter den Besuchern.

24. DEZEMBER 2008 - WEIHNACHTSPOST

Wir wünschen allen Besuchern ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das neue Jahr. Wir möchten uns für die vielen Weihnachtsglückwünsche die wir erhalten haben bedanken.

Hallo, Danke für den Bunker Eichenthal, den wir im Sommer 2008 besuchen konnten! Mir fehlen bis heute die Worte, um meine Empfindungen in dem Bunker zu beschreiben. Nur „Danke“. Familie W.

1. DEZEMBER 2007 - FERTIGSTELLUNG DER HEIZUNG IM HOCHBUNKER

Zwei der fünf Hochbunker-Kammern, das Armeefilmstudio und das Bistro, sind ab Dezember 2007 beheizt. Die ersten Nutzer dieser Massnahme, Mitglieder des Rotary-Clubs Tessin waren nach der Führung bei einem abendlichen Essen im Bistro begeistert.

1. MAI 2007 - GENERALPROBE & PREMIERE DER BUNKERINSZENIERUNG

Die Generalprobe wurde am 30 April 2007 10:00Uhr öffentlich durchgeführt & die Premiere am 1 Mai 2007 13:00Uhr vollzogen.

3. APRIL 2007 - BAUDENKMAL

Ab dem 3. April 2007 ist die Liegenschaft als Baudenkmal anerkannt.

14. SEPTEMBER 2006 - DER TAG DE NUTZUNGSFREIGABE

Am 14 September 2006 wurde die Baugenehmigung erteilt. Diese war notwendig, da die Liegenschaft nach dem Ende einer militärischen Nutzung in den Ursprung „Landeswald“ zurückversetzt wurde.